AGB

§ Geltungsbereich

Die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) sind Vertragsbestandteil und gelten grundsätzlich für alle von der virtuellen Assistentin durchgeführten Aufträge.

Wenn der Kunde den AGB widersprechen will, ist dies schriftlich binnen drei Werktagen zu erklären. Abweichenden Geschäftsbedingungen des Kunden wird hiermit widersprochen, sie erlangen keine Gültigkeit, es sei denn die virtuelle Assistentin erkennt diese schriftlich an.

Die AGB gelten ebenso für zukünftige Aufträge, auch wenn nicht erneut darauf hingewiesen wurde.

§ Leistungen

Die Leistungen der virtuellen Assistentin (siehe z.B. Portfolio) sind unverbindlich. Die verbindliche Zusammenarbeit beginnt immer erst mit einer schriftlichen Bestätigung des Auftrags (Inhalte: Aufgaben/Umfang, Stundensatz, Abgabetermine):

E-Mail ausreichend an: info@your-assistant.de

Der Auftrag ist angenommen, wenn er von der virtuellen Assistentin schriftlich bestätigt wurde.

§ Leistungszeit/Abgabetermine

Der Zeitraum zur Auftragsbearbeitung bzw. die Leistungszeit/Abgabetermin muss realistisch sein und setzt die Abklärung aller technischen, rechtlichen und gestalterischen Fragen sowie die rechtzeitige und ordnungsgemäße Erfüllung der Verpflichtungen des Kunden voraus.

Leistungszeiten/Abgabetermine als auch deren Änderungen sind nur dann verbindlich, wenn sie schriftlich vereinbart wurden.

Verzögerungen, die auf höhere Gewalt (z.B. Unfall, Krankheit) oder andere nicht von der virtuellen Assistentin zu verantwortenden Gründen (z.B. technische Probleme, unvorhersehbare Schwierigkeiten) zurückzuführen sind, verändern die Leistungszeiten/Abgabetermine um die Dauer der Verzögerung. Der Kunde wird in solchen Fällen umgehend informiert.

Bei unzumutbaren Verzögerungen ist der Kunde berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten.

§ Pflichten des Kunden

Zur Sicherstellung der reibungslosen Auftragsbearbeitung stellt der Kunde der virtuellen Assistentin die erforderlichen Informationen und Materialien digital und in einem bearbeitbaren Format zur Verfügung. Ebenso organisiert der Kunde erforderliche Systemzugänge für die virtuelle Assistentin.

Der Kunde versichert, dass er die erforderlichen Bearbeitungsrechte an den zur Verfügung gestellten Informationen und Materialien besitzt und überlässt diese der virtuellen Assistentin für den Zeitraum der Auftragsbearbeitung. Eine rechtliche Beratung oder Überprüfung muss durch den Kunden selbst oder durch Dritte erfolgen, sie liegt außerhalb des Kompetenzbereichs der virtuellen Assistentin.

§ Preise & Zahlungsbedingungen

Die Preise ergeben sich aus der Anzahl der gebuchten Stunden, multipliziert mit dem Stundenlohn. Der Stundenlohn wird bei größerer Abnahmemenge günstiger (siehe Paketpreise).

Ein gebuchtes Stunden-Paket muss grundsätzlich innerhalb von 30 Tagen eingelöst bzw. verbraucht werden.

Die Zahlung durch den Kunden ist spätestens 14 Tage nach Zugang der Rechnung fällig. Die Zahlung erfolgt per Banküberweisung auf das Konto der virtuellen Assistentin (siehe Rechnungsangaben).

Sollte die Zahlung nicht innerhalb von 30 Tagen beglichen werden, erfolgt eine Mahnung. Die virtuelle Assistentin behält sich vor, Mahngebühren und sonstige entstehende Aufwände im Zusammenhang mit der Mahnung in Rechnung zu stellen.

§ Daten- und Informationsschutz

Die virtuelle Assistentin sichert zu, dass bei der Verarbeitung der überlassenen Informationen und Daten angemessene technische und organisatorische Schutzmaßnahmen (Datenschutz und Informationssicherheit und IT-Sicherheit) zur eingehalten bzw. umgesetzt werden.

Im Falle einer Anfrage wird die übermittelte Email oder Postadresse dazu verwendet, die Anfrage zu bearbeiten und zu beantworten. Kommt kein Auftrag zustande, erfolgt keine dauerhafte Speicherung der Daten.

Ergänzungen finden sich im Auftragsverarbeitungsvertrag sowie in der Geheimhaltungsvereinbarung.

§ Haftung

Für Schäden im Zusammenhang mit Kundenaufträgen haftet die virtuelle Assistentin nur bei vorsätzlichem und grob fahrlässigem Handeln.

Die Haftung für Schänden im Zusammenhang mit Gründen die nicht von der virtuellen Assistentin zu verantworten sind ist ausgeschlossen.

Bei Mängeln im Zusammenhang mit Kundenaufträgen beschränkt sich die mögliche Haftung auf die Nacherfüllung der vereinbarten Leistung.

Zu diesem Zweck sind Mängel vom Kunden innerhalb von 14 Tage nach Eingang des Auftragsgegenstands schriftlich anzuzeigen.

§ Allgemeines, Gerichtsstand und anwendbares Recht

Die virtuelle Assistentin ist bei Nichteinhaltung der AGB berechtigt, insbesondere bei Zahlungsverzug des Kunden, die Bearbeitung von Aufträgen teilweise oder ganz auszusetzen.

Nebenabreden zum Vertrag oder zu diesen AGB bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform.

Die etwaige Nichtigkeit bzw. Unwirksamkeit einer oder mehrerer Bestimmungen dieser AGB berührt nicht die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen.

Die Parteien verpflichten sich, die ungültige Bestimmung durch eine adäquate wirksame Bestimmung zu ersetzen, die der angestrebten Regelung wirtschaftlich und juristisch am nächsten kommt.

Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland als vereinbart, und zwar auch bei Aufträgen aus dem Ausland.

Erfüllungsort und Gerichtsstand der Wohnsitz der virtuellen Assistentin.